Wahlverwandtschaften (S21)

Unsere zeitgenössische Stadt ist eher ein Archipel, das trotz innerer Logik und Direktheit der Bestandteile, uns als Gesamtheit mit seiner Orientierungslosigkeit herausfordert. Wir wollen einen Streifzug wagen, durch die Orte wo nichts ganz richtig, aber auch nichts ganz falsch ist, wo nicht die historischen Vorexistenzen der Taktgeber für ein scheinbar unverrückbares räumliches Gefüge sind, sondern wo eine Vielfalt an Beziehungslosigkeit und Zufälligkeit sich zu loseren Verbindungen fügen. Liegt im Undefiniertem die verlorengegangene Poesie, die entdeckt werden will? Kann die Akzeptanz von Widersprüchlichkeit und Unvollkommenheit als ein Potential begriffen werden? Wir erkunden die Agglomeration als einen Ort der Freiheit, der nach neuen Verbindungen in Form, Programm und Massstab verlangt. Weiterlesen Schließen

Modul:
Masterprojekt / Entwurf

Betreuer:
Vertr.-Prof. Samuel Lundberg

Dipl. Ing. Arch. Lars Reinhardt

Dipl. Arch. AAM Srdjan Zlokapa

Lehrgebiet:
Gebäudelehre und Entwerfen

Unsere zeitgenössische Stadt ist eher ein Archipel, das trotz innerer Logik und Direktheit der Bestandteile, uns als Gesamtheit mit seiner Orientierungslosigkeit herausfordert. Wir wollen einen Streifzug wagen, durch die Orte wo nichts ganz richtig, aber auch nichts ganz falsch ist, wo nicht die historischen Vorexistenzen der Taktgeber für ein scheinbar unverrückbares räumliches Gefüge sind, sondern wo eine Vielfalt an Beziehungslosigkeit und Zufälligkeit sich zu loseren Verbindungen fügen. Liegt im Undefiniertem die verlorengegangene Poesie, die entdeckt werden will? Kann die Akzeptanz von Widersprüchlichkeit und Unvollkommenheit als ein Potential begriffen werden? Wir erkunden die Agglomeration als einen Ort der Freiheit, der nach neuen Verbindungen in Form, Programm und Massstab verlangt.

Unsere zeitgenössische Stadt ist eher ein Archipel, das trotz innerer Logik und Direktheit der Bestandteile, uns als Gesamtheit mit seiner Orientierungslosigkeit herausfordert. Wir wollen einen Streifzug wagen, durch die Orte wo nichts ganz richtig, aber auch nichts ganz falsch ist, wo nicht die historischen Vorexistenzen der Taktgeber für ein scheinbar unverrückbares räumliches Gefüge sind, sondern wo eine Vielfalt an Beziehungslosigkeit und Zufälligkeit sich zu loseren Verbindungen fügen. Liegt im Undefiniertem die verlorengegangene Poesie, die entdeckt werden will? Kann die Akzeptanz von Widersprüchlichkeit und Unvollkommenheit als ein Potential begriffen werden? Wir erkunden die Agglomeration als einen Ort der Freiheit, der nach neuen Verbindungen in Form, Programm und Massstab verlangt. Weiterlesen Schließen

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