Same old shit (S18)
Dem architektonischem Artefakt gilt unsere Aufmerksamkeit: magisch aus changierenden gesellschaftlichen Bedingungen entstanden, zeugt es von Haltungen, Strömungen und Tendenzen: der neuesten Mode, dem letzten Schrei. Bewusst gemacht, demnach verwurzelt in seiner Zeit, unserer Vergangenheit, mag uns das Artefakt märchenhaft von der erzählerischen Qualität der Architektur berichten. Weiterlesen Aber auch: ein Fehler, ein Überbleibsel, manchmal fragmentarisch überliefert und traumdeuterisch verklärt: Welch Verwirrung! Um all das besser zu verstehen, wollen wir uns mit vertrauten Artefakten auseinandersetzen um deren entwerferische Strategien zu ergründen. Im Anschluss werden wir diese mit einer realen städtebaulichen Gründung, einem Produkt der jüngeren Vergangenheit konfrontieren, um daraus in bewusster Verklärtheit ein hybrides Artefakt unserer Zeit zu entwerfen. Denn eines ist gewiss: Lang lebe das Kino! Eine Exkursion an den Entwurfsstandort ist, wie die Arbeit im gemeinsamen Studio, verplichtend. Schließen
Modul:
Masterprojekt / Entwurf
Betreuer:
Prof. Marco Zünd
Dipl. Ing. Arch. Johannes Schäfer
Dipl. Ing. Arch. Lars Reinhardt
Lehrgebiet:
Gebäudelehre und Entwerfen
Download:
Aufgabe (PDF)
Dem architektonischem Artefakt gilt unsere Aufmerksamkeit: magisch aus changierenden gesellschaftlichen Bedingungen entstanden, zeugt es von Haltungen, Strömungen und Tendenzen: der neuesten Mode, dem letzten Schrei. Bewusst gemacht, demnach verwurzelt in seiner Zeit, unserer Vergangenheit, mag uns das Artefakt märchenhaft von der erzählerischen Qualität der Architektur berichten.
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Aber auch: ein Fehler, ein Überbleibsel, manchmal fragmentarisch überliefert und traumdeuterisch verklärt: Welch Verwirrung! Um all das besser zu verstehen, wollen wir uns mit vertrauten Artefakten auseinandersetzen um deren entwerferische Strategien zu ergründen. Im Anschluss werden wir diese mit einer realen städtebaulichen Gründung, einem Produkt der jüngeren Vergangenheit konfrontieren, um daraus in bewusster Verklärtheit ein hybrides Artefakt unserer Zeit zu entwerfen. Denn eines ist gewiss: Lang lebe das Kino!
Eine Exkursion an den Entwurfsstandort ist, wie die Arbeit im gemeinsamen Studio, verplichtend.
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Dem architektonischem Artefakt gilt unsere Aufmerksamkeit: magisch aus changierenden gesellschaftlichen Bedingungen entstanden, zeugt es von Haltungen, Strömungen und Tendenzen: der neuesten Mode, dem letzten Schrei. Bewusst gemacht, demnach verwurzelt in seiner Zeit, unserer Vergangenheit, mag uns das Artefakt märchenhaft von der erzählerischen Qualität der Architektur berichten. Weiterlesen Aber auch: ein Fehler, ein Überbleibsel, manchmal fragmentarisch überliefert und traumdeuterisch verklärt: Welch Verwirrung! Um all das besser zu verstehen, wollen wir uns mit vertrauten Artefakten auseinandersetzen um deren entwerferische Strategien zu ergründen. Im Anschluss werden wir diese mit einer realen städtebaulichen Gründung, einem Produkt der jüngeren Vergangenheit konfrontieren, um daraus in bewusster Verklärtheit ein hybrides Artefakt unserer Zeit zu entwerfen. Denn eines ist gewiss: Lang lebe das Kino! Eine Exkursion an den Entwurfsstandort ist, wie die Arbeit im gemeinsamen Studio, verplichtend. Schließen