Dem Charakter (W15)
Die Möglichkeit präzise und gleichzeitig differenzierte Stimmungen zu erzeugen, die den Alltag in unseren Städten regeln und definieren, möchte man gemeinhin dem Charakter zuweisen. Weiterlesen Die Zäsur der Zerstörung im letzten Krieg hauchte Kaiserslautern und vielen weiteren deutschen Städten einen neuen Charakter ein, ohne gleichzeitig die Kontinuität der über Jahrhundert überlieferten Bautypologien zu negieren. Wir wollen uns mit der Frage beschäftigen, wie aus einst klaren Typologievorstellungen mit eigenem Charakter gesichts- und kontextlose Strukturen entstehen konnten und wie wir diesem entgegenwirken können. Anhand eines konkreten Wohnungsbauprojektes in der Kaiserslauterer Innenstadt wollen wir dem Charakter, dem spezifischen Wesen der Stadt entwerferisch begegnen. Schließen
Modul:
Masterprojekt / Entwurf
Betreuer:
Prof. Marco Zünd
Dipl. Ing. Arch. Johannes Schäfer
Dipl. Ing. Arch. Lars Reinhardt
Lehrgebiet:
Gebäudelehre und Entwerfen
Ort:
Gebäude 1, Atelier GLE
Download:
Aufgabe (PDF)
Die Möglichkeit präzise und gleichzeitig differenzierte Stimmungen zu erzeugen, die den Alltag in unseren Städten regeln und definieren, möchte man gemeinhin dem Charakter zuweisen.
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Die Zäsur der Zerstörung im letzten Krieg hauchte
Kaiserslautern und vielen weiteren deutschen Städten einen neuen Charakter ein,
ohne gleichzeitig die Kontinuität der über Jahrhundert überlieferten Bautypologien
zu negieren. Wir wollen uns mit der Frage beschäftigen, wie aus einst klaren
Typologievorstellungen mit eigenem Charakter gesichts- und kontextlose Strukturen entstehen konnten und wie wir diesem entgegenwirken können.
Anhand eines konkreten Wohnungsbauprojektes in der Kaiserslauterer Innenstadt wollen
wir dem Charakter, dem spezifischen Wesen der Stadt entwerferisch begegnen.
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Die Möglichkeit präzise und gleichzeitig differenzierte Stimmungen zu erzeugen, die den Alltag in unseren Städten regeln und definieren, möchte man gemeinhin dem Charakter zuweisen. Weiterlesen Die Zäsur der Zerstörung im letzten Krieg hauchte Kaiserslautern und vielen weiteren deutschen Städten einen neuen Charakter ein, ohne gleichzeitig die Kontinuität der über Jahrhundert überlieferten Bautypologien zu negieren. Wir wollen uns mit der Frage beschäftigen, wie aus einst klaren Typologievorstellungen mit eigenem Charakter gesichts- und kontextlose Strukturen entstehen konnten und wie wir diesem entgegenwirken können. Anhand eines konkreten Wohnungsbauprojektes in der Kaiserslauterer Innenstadt wollen wir dem Charakter, dem spezifischen Wesen der Stadt entwerferisch begegnen. Schließen