„the difficult whole – Erlenmatt Nachverdichten“ (S18)

Onyx
Keimzelle der neuen, hybriden Stadt soll das Onyx sein. Als Konglomerat aus Kino und Wohnen vereint es öffentliche, kulturelle Nutzung mit der Privatheit eines Wohnhauses und generiert wechselseitige Beziehungen aus Programm und Struktur. Weiterlesen Wie die übrigen Häuser auch, bietet das Onyx unterschiedliche Schwellen der Privatheit. Ein offenes Erdgeschoss schafft im suburbanen Kontext eine urbane Oase, eine Art Platz auf dem Platz. Die eigentliche Kinonutzung liegt wie Ballast über dem Place-interieur. Das Motiv der inneren Aussenräume zieht sich durch das ganze Projekt: Das kleine Zwischenfoyer des Kinos im ersten Obergeschoss erscheint als kleine Gasse mit darüberhängenden Balkonen und Treppen zu den Innenräumen. Auch das Wohnen in den oberen Geschossen folgt dem Thema.
Ein hofartiger, zweigeschossiger Raum auf jedem zweiten Geschoss dient jeweils der Erschliessung von sieben Wohnungen für unterschiedlichste Lebensformen. Gefasst durch die teils konvexen, teils konkaven Fassaden der Wohneinheiten, steht er wie eine Kippfigur auf der Schwelle zwischen Innen- und Aussenraum und stellt als kollektiver Ort eine Gegenposition zum anonymisierten Hochhauswohnen dar.
Auf dem Dach verschwimmen zeitweise die öffentlichen und die privaten Refugien. Eine Orangerie über dem Wohnhof, Künstlerateliers und ein Freilichtkino bilden, verbunden über eine grosse Dachterasse, einen prototypischen Raum für die hybride Stadt, über den Dächern des Quartiers. Schließen

Modul:
freies Diplom

Betreuer:
Prof. Architekt Marco Zünd

Lehrgebiet:
Gebäudelehre und Entwerfen

Onyx
Keimzelle der neuen, hybriden Stadt soll das Onyx sein. Als Konglomerat aus Kino und Wohnen vereint es öffentliche, kulturelle Nutzung mit der Privatheit eines Wohnhauses und generiert wechselseitige Beziehungen aus Programm und Struktur.

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Wie die übrigen Häuser auch, bietet das Onyx unterschiedliche Schwellen der Privatheit. Ein offenes Erdgeschoss schafft im suburbanen Kontext eine urbane Oase, eine Art Platz auf dem Platz. Die eigentliche Kinonutzung liegt wie Ballast über dem Place-interieur. Das Motiv der inneren Aussenräume zieht sich durch das ganze Projekt: Das kleine Zwischenfoyer des Kinos im ersten Obergeschoss erscheint als kleine Gasse mit darüberhängenden Balkonen und Treppen zu den Innenräumen. Auch das Wohnen in den oberen Geschossen folgt dem Thema.
Ein hofartiger, zweigeschossiger Raum auf jedem zweiten Geschoss dient jeweils der Erschliessung von sieben Wohnungen für unterschiedlichste Lebensformen. Gefasst durch die teils konvexen, teils konkaven Fassaden der Wohneinheiten, steht er wie eine Kippfigur auf der Schwelle zwischen Innen- und Aussenraum und stellt als kollektiver Ort eine Gegenposition zum anonymisierten Hochhauswohnen dar.
Auf dem Dach verschwimmen zeitweise die öffentlichen und die privaten Refugien. Eine Orangerie über dem Wohnhof, Künstlerateliers und ein Freilichtkino bilden, verbunden über eine grosse Dachterasse, einen prototypischen Raum für die hybride Stadt, über den Dächern des Quartiers.

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Keimzelle der neuen, hybriden Stadt soll das Onyx sein. Als Konglomerat aus Kino und Wohnen vereint es öffentliche, kulturelle Nutzung mit der Privatheit eines Wohnhauses und generiert wechselseitige Beziehungen aus Programm und Struktur. Weiterlesen Wie die übrigen Häuser auch, bietet das Onyx unterschiedliche Schwellen der Privatheit. Ein offenes Erdgeschoss schafft im suburbanen Kontext eine urbane Oase, eine Art Platz auf dem Platz. Die eigentliche Kinonutzung liegt wie Ballast über dem Place-interieur. Das Motiv der inneren Aussenräume zieht sich durch das ganze Projekt: Das kleine Zwischenfoyer des Kinos im ersten Obergeschoss erscheint als kleine Gasse mit darüberhängenden Balkonen und Treppen zu den Innenräumen. Auch das Wohnen in den oberen Geschossen folgt dem Thema.
Ein hofartiger, zweigeschossiger Raum auf jedem zweiten Geschoss dient jeweils der Erschliessung von sieben Wohnungen für unterschiedlichste Lebensformen. Gefasst durch die teils konvexen, teils konkaven Fassaden der Wohneinheiten, steht er wie eine Kippfigur auf der Schwelle zwischen Innen- und Aussenraum und stellt als kollektiver Ort eine Gegenposition zum anonymisierten Hochhauswohnen dar.
Auf dem Dach verschwimmen zeitweise die öffentlichen und die privaten Refugien. Eine Orangerie über dem Wohnhof, Künstlerateliers und ein Freilichtkino bilden, verbunden über eine grosse Dachterasse, einen prototypischen Raum für die hybride Stadt, über den Dächern des Quartiers. Schließen

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